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in Kürze Informationen zum Thema
Eine Alkoholkrankheit oder -abhängigkeit (früher
auch „Trunksucht”, „Alkoholsucht” oder „Alkoholismus”
genannt), ist eine Abhängigkeit von der psychotropen Substanz Ethanol.
Es handelt sich um eine progressive Krankheit, in deren Verlauf sich die
Beschaffung und der Konsum von Alkohol zum lebensbestimmenden Inhalt entwickeln
kann.
Typische Symptome sind der Zwang zum Konsum, fortschreitender Kontrollverlust,
Vernachlässigung früherer Interessen zugunsten des Trinkens, Leugnen
des Suchtverhaltens, Entzugserscheinungen bei Konsumreduktion, Nachweis
einer Toleranz gegenüber Alkohol (Trinkfestigkeit) sowie der Veränderung
der Persönlichkeit (1) (2).
Der übermäßige Konsum wird auch als Alkoholabusus, C2-Abusus
oder Alkoholmissbrauch (Alkoholkonsum mit nachweislich schädlicher
Wirkung) bezeichnet.
Begriffsbeschreibung
Das ICD-10 klassifiziert
Alkohol in der Kategorie F10 „Psychische
und Verhaltensstörungen durch Alkohol”. Die Codierungen Im
amerikanischen System DSM IV sind 303.90 für Alkoholabhängigkeit
und 305.00 für Alkoholmissbrauch.
Um den Krankheitswert der Störung zu betonen, aber auch um die Hemmschwellen bezüglich Inanspruchnahme ärztlicher Hilfe abzubauen, wird in der heutigen Beratungsliteratur weitgehend auf den in der wissenschaftlichen Literatur verwendeten Ausdruck „Alkoholismus“ verzichtet.
Die Alkoholkrankheit kann bereits durch den regelmäßigen Konsum kleinerer Mengen beginnen. Nicht immer fallen die Betroffenen durch häufige Rauschzustände auf. Die Alkoholkrankheit eines Betroffenen ist nicht immer nach außen hin bemerkbar. Ist der Betroffene weiterhin leistungsfähig, spricht man von einem funktionierenden Alkoholiker. Die Alkoholkrankheit verläuft relativ unauffällig und langsam (meist über mehrere Jahre hinweg). Den erkrankten Personen wird die Schwere ihrer Erkrankung oft nicht bewusst und wird oft von den Süchtigen negiert.
Noch immer sind Männer weitaus häufiger betroffen als Frauen. Von den mehr als 4,3 Millionen Alkoholabhängigen in Deutschland sind ca. 70 % Männer, wobei die Tendenz bei Frauen steigend ist. Auch beginnt der Krankheitsverlauf bei Männern meist früher: Während Frauen im Regelfall erst im mittleren Lebensalter beginnen auffällig zu trinken, sind bei Männern die Anfänge eines exzessiven Trinkverhaltens meist schon in der frühen Jugend erkennbar.
Wegen des hohen Abhängigkeitpotentials von Ethanol wird häufig der ausnahmslose Verzicht auf alkoholische Getränke, Speisen, Medikamente, etc. propagiert. Um dieses Ziel zu erreichen, braucht man Unterstützung, etwa durch Selbsthilfegruppen und Psychotherapien.
Akuter Abusus
Übermäßiger Alkoholkonsum kann schwere und bleibende
psychische und körperliche Folgeerkrankungen verursachen. Die Alkoholkrankheit
verläuft nicht selten tödlich, wenngleich die direkten Todesursachen
meist durch die Folgekrankheiten (Leberzirrhose und multiple Organschädigungen,
Herzinfarkt, Epilepsie) bedingt sind.
Im Stadium eines schweren Alkoholabusus kann es zu einer anamnetischen cerebralen Synkope (Ohnmachtsanfall) mit tonischen und klonischen Krampfanfällen sowie Dämmerzuständen kommen.
siehe auch ? Folgekrankheiten (im Artikel)
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Zur Geschichte der Anwendung
(siehe: )
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Wirkungen
1. Wirkungen
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Gefahren
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Funktionen des Konsums von Drogen
Mein Praxisangebot
Therapieberatung zum Thema Alkoholkrankheit
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Mein gesamtes Praxisangebot
Links:
WIKIPEDIA
(zu Alkoholkrankheit)
1 http://www.uni-essen.de/ap/10_05_Alkohol_Nikotin_aktuellsteVersion.pdf
2 http://www.charite.de/psychiatrie/lehre/alkohol2.pdf
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